U.S.A. - die Mutter der Krise
Die USA sind die Mutter der Schuldenkrise, doch darüber liest man sehr wenig. Anbei ein paar hässliche Fakten über eine (ehemalige?) Weltmacht.
Anscheinend stillschweigend ertragen Millionen US-Bürger die Zustände in ihrem Land. Ist es, weil ihnen suggeriert wird, dass den "American Dream" jeder leben kann, wenn er nur fleissig genug ist?
Mittlerweile beginnen viele zu realisieren, dass nie ALLE reich sein können.
Durch die extreme Vermögensverteilung haben sich bereits die folgenden Gräben aufgetan (es handelt sich nicht um ein Entwicklungsland, sondern um die Vereinigten Staaten von Amerika):
Anscheinend stillschweigend ertragen Millionen US-Bürger die Zustände in ihrem Land. Ist es, weil ihnen suggeriert wird, dass den "American Dream" jeder leben kann, wenn er nur fleissig genug ist?
Mittlerweile beginnen viele zu realisieren, dass nie ALLE reich sein können.
Durch die extreme Vermögensverteilung haben sich bereits die folgenden Gräben aufgetan (es handelt sich nicht um ein Entwicklungsland, sondern um die Vereinigten Staaten von Amerika):
- die USA nehmen pro Jahr mehr neue Schulden auf, als die restliche Welt zusammen
- 45 Mio Bürger sind von Lebensmittelmarken abhängig
- mehr als 40% der Beschäftigten haben Niedriglohn-Jobs
- 32 Bundesstaaten sind nicht mehr in der Lage Arbeitslosengeld zu zahlen
- die unteren 40% der Einkommensbezieher besitzen weniger als 1% des Vermögens
- Banken besitzen mehr Wohn-Immobilien als alle US-Bürger zusammen
churchy - 22. Aug, 11:15