Was ist Geld? Oder: Warum Banken kein Geld verleihen.
Geld ist nichts anderes als ein Schuldschein eines Unbekannten mit dem Versprechen, dass dieser den genannten Betrag zurückzahlen wird.
Es entsteht also erst, wenn sich jemand verschuldet. Es gibt also keinen "Besitzer" von Vermögen, sondern lediglich "Besitzer von Schulden". Die anderen haben nur die zugehörigen Schuldscheine.
Die Bank "verleiht" kein Geld wie dies oft fälschlich gedacht wird, sondern sie erschafft es erst durch die Kreditvergabe. Das nennt sich dann "fiat money" - "es werde Geld".
Es kann also jeder Geld erschaffen indem er einen Kredit aufnimmt und die Bank hilft einem dabei. Diese Geburtshilfe lässt sich die Bank allerdings mit Zins und Zinseszins bezahlen.
Wieso benötigen wir nochmals die Banken um Geld zu erschaffen? Ist es das Vertrauen in die Bank? Deren "Sicherheiten"?
Das Geld der Banken ist nur minimal besichert (der Mindestreservesatz der EU liegt bei 1%) und die Besicherung erfolgt wiederum durch Schuldscheine. Der eigentliche "Wert" zur Zeit der Erschaffung liegt somit in der Besicherung durch den Kreditnehmer (z.B. dessen Haus).
Wieso kassiert die Bank jetzt nochmal Zinsen? Das Geld wird vom Kreditnehmer erschaffen und die eigentliche Besicherung erfolgt auch durch diesen. Wo ist die Leistung der Bank? Eine Bearbeitungsgebühr sollte ausreichen!
Das Mysterium des Geldes ist enträtselt und der Schleier über den Banken gelüftet. Es ist absehbar, dass die Zeit der Banken, wie wir sie kannten, vorbei ist.
"Man kann alle Leute einige Zeit und einige Leute alle Zeit, aber nicht alle Leute alle Zeit zum Narren halten."
Abraham Lincoln
Hat man die Zusammenhänge verstanden ist klar was ein neues - nachhaltiges - Geldsystem leisten muss:
1. Geld darf nicht durch Schulden entstehen
2. Geld soll demokratisch erschaffen werden und nicht durch private Banken
3. Wir benötigen keine Zinsen
Die große Frage die offen bleibt ist: Wer treibt uns in Zukunft an, wenn es die Zinspeitsche nicht mehr gibt. Was bringt uns zum Wirtschaften?
Es entsteht also erst, wenn sich jemand verschuldet. Es gibt also keinen "Besitzer" von Vermögen, sondern lediglich "Besitzer von Schulden". Die anderen haben nur die zugehörigen Schuldscheine.
Die Bank "verleiht" kein Geld wie dies oft fälschlich gedacht wird, sondern sie erschafft es erst durch die Kreditvergabe. Das nennt sich dann "fiat money" - "es werde Geld".
Es kann also jeder Geld erschaffen indem er einen Kredit aufnimmt und die Bank hilft einem dabei. Diese Geburtshilfe lässt sich die Bank allerdings mit Zins und Zinseszins bezahlen.
Wieso benötigen wir nochmals die Banken um Geld zu erschaffen? Ist es das Vertrauen in die Bank? Deren "Sicherheiten"?
Das Geld der Banken ist nur minimal besichert (der Mindestreservesatz der EU liegt bei 1%) und die Besicherung erfolgt wiederum durch Schuldscheine. Der eigentliche "Wert" zur Zeit der Erschaffung liegt somit in der Besicherung durch den Kreditnehmer (z.B. dessen Haus).
Wieso kassiert die Bank jetzt nochmal Zinsen? Das Geld wird vom Kreditnehmer erschaffen und die eigentliche Besicherung erfolgt auch durch diesen. Wo ist die Leistung der Bank? Eine Bearbeitungsgebühr sollte ausreichen!
Das Mysterium des Geldes ist enträtselt und der Schleier über den Banken gelüftet. Es ist absehbar, dass die Zeit der Banken, wie wir sie kannten, vorbei ist.
"Man kann alle Leute einige Zeit und einige Leute alle Zeit, aber nicht alle Leute alle Zeit zum Narren halten."
Abraham Lincoln
Hat man die Zusammenhänge verstanden ist klar was ein neues - nachhaltiges - Geldsystem leisten muss:
1. Geld darf nicht durch Schulden entstehen
2. Geld soll demokratisch erschaffen werden und nicht durch private Banken
3. Wir benötigen keine Zinsen
Die große Frage die offen bleibt ist: Wer treibt uns in Zukunft an, wenn es die Zinspeitsche nicht mehr gibt. Was bringt uns zum Wirtschaften?
churchy - 7. Sep, 12:23