selbst bin ich in meinem nachdenkprozess noch nicht so weit, um eine meinung äußern zu können, ob hörmann und vergleichbare "wissenschaftler" zur gruppe der intelligenten spinner mit interessanten gedankengängen oder zur gruppe der propheten, die ihrer zeit weit voraus sind, gehören.
churchy - 22. Aug, 21:57
Kitik an der Kritik der Kritik
Zuerst mal vielen Dank, dass jemand den Blog liest und mir Feedback gibt!
Ich hab mir die oben genannte Kritik durchgelesen. Der erste Teil beschäftigt sich damit, dass die Autoren nicht die Ersten mit dieser Kritik/diesen Ideen waren, sondern "abgekupfert" haben. Na und? Ich habe keine Sekunde geglaubt, dass die Autoren das alles "erfunden" haben.
Der zweite Teil handelt von ihrem "Denkstil" und dass sie arrogant daherkommen. Das stimmt!
Im dritten Teil bestätigt dann der Kritiker, dass er nichts verstanden hat, weil er noch immer glaubt, dass Banken das Geld der Sparer verleihen. Das Ganze ist in viel Blabla gepackt das nicht auf den Punkt kommt.
Ich persönlich finde auch, dass das Buch seine Schwächen hat, z.B. wird auf mögliche Lösungen viel zu wenig und unkonkret eingegangen, dafür ist der Buchhaltungsteil viel zu umfassend und schwer verständlich. Sie wiederholen sich auch oft und es könnte besser strukturiert sein.
Ich sehe das Buch als einen Ideengeber, der Fehler im Geldsystem aufzeigt und zumindest Ansätze für Lösungen bietet. Im Vorwort steht es "Dieses Buch soll ein Weckruf sein!"
Dass die Autoren über die Wirtschaftswissenschaften herziehen finde ich berechtigt, da es bis dato keine funktionierende Wirtschaftstheorie gibt, außer - meiner Meinung nach - dem "Debitismus" von Paul C. Martin (da kommt ein eigener Beitrag) und auf den beziehen sie sich auch.
Ich halte die beiden für intelligente Spinner, die ihrer Zeit weit voraus sind ;)
Das merkt man auch in den Interviews mit Herrn Hörmann, da er geistig schon zwei Stufen weiter ist als die meisten Zuhörer und deswegen - aus meiner Sicht - sein Wissen nicht optimal vermitteln kann (siehe Auftritte in diversen Talkshows).
kritik zur kritik
http://fbkfinanzwirtschaft.wordpress.com/2011/10/15/die-causa-hormann-pregetter-%E2%80%93-karl-theodor-zu-guttenberg-lasst-grusen/
selbst bin ich in meinem nachdenkprozess noch nicht so weit, um eine meinung äußern zu können, ob hörmann und vergleichbare "wissenschaftler" zur gruppe der intelligenten spinner mit interessanten gedankengängen oder zur gruppe der propheten, die ihrer zeit weit voraus sind, gehören.
Kitik an der Kritik der Kritik
Ich hab mir die oben genannte Kritik durchgelesen. Der erste Teil beschäftigt sich damit, dass die Autoren nicht die Ersten mit dieser Kritik/diesen Ideen waren, sondern "abgekupfert" haben. Na und? Ich habe keine Sekunde geglaubt, dass die Autoren das alles "erfunden" haben.
Der zweite Teil handelt von ihrem "Denkstil" und dass sie arrogant daherkommen. Das stimmt!
Im dritten Teil bestätigt dann der Kritiker, dass er nichts verstanden hat, weil er noch immer glaubt, dass Banken das Geld der Sparer verleihen. Das Ganze ist in viel Blabla gepackt das nicht auf den Punkt kommt.
Ich persönlich finde auch, dass das Buch seine Schwächen hat, z.B. wird auf mögliche Lösungen viel zu wenig und unkonkret eingegangen, dafür ist der Buchhaltungsteil viel zu umfassend und schwer verständlich. Sie wiederholen sich auch oft und es könnte besser strukturiert sein.
Ich sehe das Buch als einen Ideengeber, der Fehler im Geldsystem aufzeigt und zumindest Ansätze für Lösungen bietet. Im Vorwort steht es "Dieses Buch soll ein Weckruf sein!"
Dass die Autoren über die Wirtschaftswissenschaften herziehen finde ich berechtigt, da es bis dato keine funktionierende Wirtschaftstheorie gibt, außer - meiner Meinung nach - dem "Debitismus" von Paul C. Martin (da kommt ein eigener Beitrag) und auf den beziehen sie sich auch.
Ich halte die beiden für intelligente Spinner, die ihrer Zeit weit voraus sind ;)
Das merkt man auch in den Interviews mit Herrn Hörmann, da er geistig schon zwei Stufen weiter ist als die meisten Zuhörer und deswegen - aus meiner Sicht - sein Wissen nicht optimal vermitteln kann (siehe Auftritte in diversen Talkshows).